Wie du deine Berufung finden kannst

In diesem Beitrag zeige ich dir einen leichten Weg, wie du diene Berufung finden kannst. Die Berufung, Leidenschaft, Purpose ( kommt aus dem englischen und hat mehrere Bedeutungen. Bedeutet so viel wie etwas bezwecken, beabsichtigen, Erfüllung, Sinn…), Vision oder wie ich es immer gerne nenne das eigene WARUM zu kennen, zu entdecken und zu leben ist wohl die Sache, welche sich am meisten lohnt zu verwirklichen.

Wer seine wahre Berufung finden kann, der hat viele Vorteile in seinem Leben. Wenn du z.B. deine Leidenschaft kennst, dann schützt dich das davor, fremdgesteuert durch die Gegend zu laufen und auch davor Dinge zu tun, die vielleicht andere für wichtig halten aber dir selbst so rein gar nichts bringen oder absolut unwichtig für dich wichtig sind. Wenn du weißt warum du tust was du tust und die Motivation dahinter für dich klar ist, hilft dir das enorm dabei Krisen zu meistern und in schwierigen Phasen deines Lebens die Richtung beizubehalten. Außerdem hilft es dir beim verlassen deiner Komfortzone und dabei die Dinge zu tun, die getan werden müssen, ganz gleich ob dir danach ist oder nicht. Ganz egal ob du dir vor Angst in die Hosen machst oder richtig Bock auf eine Aufgabe hast, das warum hilft dir einfach dabei die richtigen Dingen zu tun. Seine wahre Berufung finden und leben lohnt sich.

Mit großer Wahrscheinlichkeit ist das was ich dir eben beschrieben habe nichts neues für dich. Man hört das ja immer mal wieder auf Seminaren, Workshops oder liest es in Büchern, im Internet oder sonst wo.

Ich weis nicht wie es dir geht, aber ich tat mich immer etwas schwer damit herauszufinden was denn eigentlich meine Leidenschaft, mein warum genau ist oder wie man es herausfindet. Nie hat mir jemand genau gesagt wie das so funktioniert, dass mit dem warum herausfinden. Von Tabellen erstellen bis Meditation war alles dabei aber irgendwie blieb ich trotzdem im unklaren. Mit großer Wahrscheinlichkeit geht es dir auch so oder so ähnlich. Denn warum hättest du sonst so lange durchgehalten und bis hierher gelesen?

Warum es für mich schwierig war meine Leidenschaft zu entdecken

Ich tat mich deswegen so schwer mit diesem Thema, weil ich es lange Zeit aus einem falschen Blickwinkel heraus betrachtet hattet. Ich dachte immer, es muss dieses eine Ding sein, dieser ganz spezielle eine Grund und deswegen habe ich auch immer nach einer Sache gesucht und mich dann immer wieder gewundert warum ich auf keinen grünen Zweig gekommen bin. Das ging so lange, bis mir ein Freund den Tipp gab mal den Blickwinkel zu ändern. Ich sollte das Wort warum durch ein anderes Wort ersetzen. Gesagt getan.

Ich fing an das Wort warum durch ein anderes Wort zu ersetzen. Das Wort lautete Kompass. Anstelle was ist mein WARUM fragte ich mich jetzt, wohin zeigt mein Kompass? Die Eigenschaft und der Sinn eines Kompass ist es die Richtung zu weisen. Und da wurde mir klar, das es für mich gar nicht darum geht eine Sache zu machen und sein Leben nur einer Sache zu verschreiben, sondern das zu tun was einem liegt und was man gerne tut. Sich von den Dingen befreien die einen gefangen halten und nach Wegen zu suchen nur noch das tun zu können, was einem wirklich Freude und Spaß bereitet. Und damit konnte ich arbeiten.

Nicht falsch verstehen, wenn es nur eine Sache gibt, für die du ein brennendes verlangen entwickeln kannst dann ist das super und auch absolut gut. Aber es gibt Menschen, die haben mehrere Dinge für die sie brennen und das ist ebenfalls gut.

Es geht heute für mich einfach darum eine Vorstellung davon zu haben, was ich gerne tun möchte und was ich weniger tun will. Stell dir einmal vor, du musst ab morgen nur noch das tun was du super gerne machst und alles das was du nicht so gerne tust, lässt du andere für dich erledigen. Wie fühlt sich das an? Gut oder gut?

Wenn es dir so wie mir und vielen anderen geht, wird dir das massive Energie geben. Alles was dir Energie gibt ist gut oder? Ja oder ja? Also geht es doch darum, so viele Dinge wie möglich zu tun die einem Energie geben und so viele Dinge zu lassen die einem Energie rauben richtig?

Alles was du tun musst, ist dich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden welche Dinge das sind richtig? Und das kann sich im Laufe der Zeit eventuell auch ändern. Im folgenden Abschnitt werde ich dir zeigen wie ich das Thema Leidenschaft/warum für mich bearbeite.

Wie man sein “Warum” und seine Berufung finden kann

Zunächst musste ich erkennen, das man diesen Prozess nicht nur einmal macht, sondern immer und immer wieder daran arbeitet und zwar ein Leben lang. Das Leben ist nicht starr und wir selbst können uns verändern und somit kann auch das was heute richtig erscheint in 1,2 oder 10 Jahren ganz anders sein. Die wichtigste Aufgabe für dich als Unternehmer deines Lebens ist es immer deinen Kompass richtig auszurichten.

Stellt sich nur die Frage, wie man das macht und seine Berufung finden kann?

Um meinen Kompass auszurichten, musste ich mir über meine wichtigsten Werte, Stärken und Schwächen klar werden. Ich musste herausfinden, was ich sehr gerne mache und was ich weniger gerne mache. Und zu guter letzt musste ich herausfinden, wie ich diese Erkenntnisse in meinem Leben umsetzen konnte. Lass uns diese Themen der Reihe nach durchgehen.

Wie du deine Werte herausfindest.

Lass uns kurz definieren was Werte sind, damit wir beide auch von der gleichen Sache sprechen. Wikipedia beschreibt es wie folgt:

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw. Qualitäten, die Objekten, Ideen, praktischen bzw. sittlichen Idealen, Sachverhalten, Handlungsmustern, Charaktereigenschaften beigelegt werden. Mit Wertentscheidung ist eine auf Werten gegründete Entscheidung gemeint.

Die ganze Definition findest du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wert_(Philosophie)

Also treffen wir gute Entscheidungen dann, wenn wir sie anhand unserer Werte und Wertvorstellungen treffen. Dann können wir wie es oft so schön heißt zufrieden in den Spiegel
schauen und sind mit uns selbst im reinen.

Du kannst das Thema Werte sowie Berufung finden auf mehrere Arten anpacken.

1.Die einfachste Lösung ist, dass du deine wichtigsten Werte auflistest. Wenn dir das etwas schwer fällt, lade dir einfach die folgende Auflistung herunter und markiere die Werte, die für dich wichtig sind. Sortiere für dich deine 10 wichtigsten Werte dann nach Priorität. Diese Vorgehensweise kannst du dann in regelmäßigen Abständen wiederholen.

2.Eine weitere Möglichkeit das Thema anzugehen ist, dass du dir überlegst, in welchen Lebensbereichen du aktiv bist und notierst welche Rolle du in diesem Bereich einnimmst und was in diesem Bereich deine wichtigsten Werte sind. Das könnte zum Beispiel dann so aussehen:

Lebensbereich Arbeit – Rolle: selbständig – Werte: Sicherheit, Ehrlichkeit
Lebensbereich soziales – Ehrenvorstand im Verein – Loyalität – Zuverlässigkeit
Lebensbereich Familie – Vater und Ehemann – Ehrlichkeit – treue – Offenheit
Lebensbereich Karriere usw.

Lege im ersten Step deine Lebensbereiche fest und welche Rolle du in diesem Lebensbereich übernimmst. Im nächsten Schritt definierst du was dir in Bezug auf deine Rolle wichtig ist. Du definierst quasi die Werte im Bezug zu der jeweiligen Rolle.

Am besten funktioniert es, wenn man beide Übungen macht und danach schaut, welche Übereinstimmungen es gibt. Danach hat man sich schon einmal einen guten Überblick über seine Werte verschafft. Schaue einfach mal danach ob es eine “beherrschende Tendenz” gibt und was dir am wichtigsten ist und fasse das ganze zusammen. Im nächsten Schritt geht es darum die eigenen Stärken zu entdecken.

Wie du deine Stärken herausfindest.

Schauen wir uns zunächst wieder die Definition von Stärken an. Laut Duden  sind Stärken etwas, die die Wirksamkeit von etwas verbessern; etwas wirkungsvoller machen. Im übertragenen Sinn bedeutet das, dass du in etwas gut bist und damit zu einer Verbesserung in einer Sache beiträgst oder beitragen kannst. Und diese Stärken gilt es also herauszufinden. Auch dieses Thema kannst du auf verschiedene Art und Weise anpacken.

1. Du bedienst dich der Hilfe von Tests. Es gibt einige Tests die dir dabei helfen deine Stärken zu entdecken. Es gibt sie als kostenpflichtige und freie Varianten. Die beiden die ich dir hier empfehlen kann sind zum einen der Gallup Strengthfinder und den Stärkennavigator von Svenja Hofert den du auf findest und den ich dir sehr empfehlen kann. Ob diese Test zu 100 % deine Stärken widerspiegeln musst du für dich selbst herausfinden. Ich finde aber, dass sie dir zumindest eine gute Orientierung geben anhand derer du dir deine Stärken intensiver bewusst werden kannst.

2. Eine weitere Möglichkeit ist es, dir deine Stärken aufzuschreiben oder wie schon bei der Übung mit der Werteliste, dir die wichtigsten Stärken zu notieren und diese zu priorisieren. Eine Liste diverser Stärken kannst du dir im Abschnitt Ressourcen, Links herunterladen.

Da uns andere Menschen oft ganz anders wahrnehmen als wir uns selbst, empfiehlt es sich 5 oder mehr Menschen zu benennen und diese einfach mal anhand der Liste ankreuzen zu lassen, welche Stärken sie an dir sehen. Frage diese Menschen auch danach was sie genau damit meinen und wieso sie gerade diese Stärken ausgewählt haben.

Nimm danach am besten die Listen und fasse deine Ergebnisse zusammen. Finde Gemeinsamkeiten heraus und fasse diese zusammen. Wenn du beide Übungen gemacht hast, dann hast du schonmal eine gute Tendenz dahin, welche Stärken du hast. Im nächsten Schritt geht es dann darum herauszufinden was du gerne tust und was nicht.

Berufung finden – Wie du herausfindest was du gerne tust.

Dieser Schritt ist eigentlich ein sehr einfacher Schritt. Er erfordert nur etwas Geduld und Bereitschaft deinerseits. Am besten nimmst du dir 4 Leere Blätter und legst diese vor dir auf einen Großen Tisch. Auf das erste Blatt schreibst du ganz oben als Überschrift drauf “Was ich überhaupt nicht gerne Tue”. Ja du hast richtig gelesen. Wir werden das Ganze hier von hinten aufzäumen und du wirst feststellen, dass es dir sehr viel leichter fallen wird, als wenn du stundenlang darüber nachdenken musst was du gerne tust.

Bevor du die anderen Blätter beschreibst, notierst du jetzt alles, aber auch wirklich alles was du derzeit tust und eigentlich gar nicht machen willst. Notiere dir auch alles was dir stinkt und was du hasst. Notiere die Menschen die du nicht willst, Kunden die sich blöd verhalten, einfach alles. Schreibe alles auf, was du in deinem Leben derzeit so richtig als Käse empfindest. Mache nicht weiter bevor du an den Punkt gekommen bist, an dem dir nichts mehr einfällt.

Ok, du bist nun leer oder? Du hast alles notiert? Okay. Sehr gut. Du bist der Mission “Berufung finden” schon ein gutes Stück näher gekommen.

Beschrifte nun das zweite Blatt mit der Überschrift ” Was ich gerne tue”. Hier an dieser Stelle ist etwas Fleißarbeit angesagt. Ja, die eigene Berufung finden erfordert etwas Fleiß :-). Hier machst du nichts anderes als die Punkte von Blatt eins ins Gegenteil zu verkehren. Wenn auf Blatt eins zum Beispiel steht “stundenlang im Auto unterwegs sein”, dann könntest du das umkehren und auf das zweite Blatt schreiben “von zu hause arbeiten”, “weniger im Auto unterwegs sein” oder etwas in der Art. Das machst du dann mit jedem Punkt den du auf Blatt 1 notiert hast.

Im nächsten Schritt “Berufung finden”, nimmst du Blatt 3 zur Hand und fasst alle Punkte zusammen die dir ähnlich erscheinen. Überlege dir nun, wie du am besten diesen Engpass lösen kannst. Wenn zum Beispiel ein Punkt auf deiner Liste die Buchhaltung ist, dann überlege dir, wie du diesen Engpass lösen kannst. Die Lösung wäre vielleicht einen Mitarbeiter einzustellen der das für dich macht, die Buchhaltung dem Steuerberater zu übergeben oder einen externen Dienstleister dafür zu beauftragen. Mache das nun mit jedem Punkt den du ändern willst und notiere dir die Maßnahmen und Lösungen auf dem Blatt Nr. 3. Das ist nun dein Aktionsplan für ein glückliches leben und verhilft dir dazu dich auf das zu konzentrieren was du gerne tust. Du hast nun schon eine ganz gute Vorstellung davon in welche Richtung der Kompass zeigt.

Dann haben wir ja noch ein viertes Blatt. Darauf kannst du als Überschrift schreiben “Mein Kompass”, “Meine Leidenschaft”, “Berufung” oder etwas in der Art. Ich nehme den Kompass weil ich den Kompass für mich als gelungen Bild für diese Sache empfinde und es beim Thema Berufung finden, meiner Meinung danach geht seinem ganz persönlich festgelegten Weg zu folgen. Du hast nun sowohl deine Werte, deine Stärken, deine Vorlieben und die Dinge die du nicht magst herausgearbeitet. Mache dir nun nochmal einen Überblick über alle deine Erkenntnisse, Werte und Stärken und formuliere daraus eine Richtung für deine Zukunft. Sobald du ein umfassendes Bild von deiner Zukunft hast, wird es sehr leicht die eigene Berufung finden zu können.

Berufung finden – Beispiel

Ich gebe dir gerne ein Beispiel:

Die wichtigsten Werte waren:

Freiheit, zeitliche Flexibiltät, ortsunabhängiges arbeiten, neues lernen etc.

Die wichtigsten Stärken waren:

Kann gut organisieren, Kontaktfreudig, kann gut erklären und beraten etc.

Ich hasse:

die Buchhaltung zu machen, Menschen die negativ sind, unerhlichkeit, Kunden oder Interessenten hinterher telefonieren zu müssen, Menschen die Ihr Wort nicht halten usw.

Ich liebe:

Vorträge zu halten, mich mit Menschen zu unterhalten die etwas erreichen wollen, die mein Wissen zu schätzen wissen und sich auch dementsprechend verhalten usw.

Aus dieser Übersicht kannst du nun für dich eine Richtung, deinen Kompass definieren. Du könntest zum Beispiel daraus im ersten Schritt den Gedanken kreeiren:

Ich will Unternehmer sein oder werden. Ich will Menschen mein Wissen weitergeben, die dieses Wertschätzen und mich möglichst nur noch mit positiven Menschen umgeben die etwas in Ihrem leben bewegen wollen.

Zugegeben das ist jetzt noch nicht dein ultimatives warum. Diese Übung Solltest du daher immer und immer wieder machen. So wirst du deine Leidenschaft und dein warum früher oder später herausfinden. Bei den einen geht es schneller und bei anderen dauert es etwas länger. Daher ist es am besten, diese ganze Übung auf dein Handy zu kopieren und immer wieder daran zu arbeiten. Ein Tool mit dem man das sehr gut machen kann ist Evernote . Mache diese Übungen und Schritte immer und immer wieder. Du musst das nicht jedesmal erneut von vorne machen. Ergänze einfach die einzelnen Punkte immer und immer wieder. Früher oder später wirst du ganz klar erkennen was deine Leidenschaft ist. Du wirst herausfinden, was dich antreibt, was dir Spaß macht und dich morgens voller Freude aus dem Bett springen lässt.

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