Welche Geschichten erzählst du dir?

Neulich in einem Telefongespräch mit einem Mann im mittleren Alter erzählte mir diese Person wie schwierig der Markt sei in dem er arbeitete. Das er kaum neue Kunden finden würde, das sein Unternehmen Fehler gemacht hat, das die Geschäftsleitung keine Ahnung hat und so ging es immer weiter.

Irgendwann kam der Moment an dem ich der Person einfach nicht mehr zuhören wollte. Ja fast hätte ich es geglaubt, dass die Welt so ein schlechter Ort ist. Ich unterbrach ihn und stellte ihm einfach nur die Frage wie es nach seiner Meinung nach sein sollte?

Auf einmal war das Gespräch ein völlig anderes. Ich merkte auf einmal als er zu erzählen begann wie sich ein Lächeln auf sein Gesicht legte. Obwohl ich ihn nicht sehen konnte spürte ich wie sich die ganze Energie in ihm änderte. Auf einmal war es ein gutes und angenehmes Gespräch. Und vor allem war es konstruktiv.

Aber auf was will ich hinaus? Du hast sie bestimmt auch diese kleine Stimme in deinem Kopf die zwischen deinen beiden Ohren sitzt und andauernd irgendetwas erzählt. Die Person von der ich eben erzählt habe hat dieser Stimme geglaubt und sich dadurch selbst seiner Energie beraubt. Dadurch kommen natürlich schlechtere Ergebnisse zustande.

Wir erzählen uns den ganzen Tag bewusst oder unbewusst irgendwelche Geschichten darüber was alles geht oder nicht geht. Aber wenn wir uns doch den ganzen Tag Geschichten erzählen, dann können wir uns doch auch Geschichten erzählen die uns aufbauen, die uns Kraft geben, die uns dazu bringen Dinge zu tun, die wir sonst nicht tun würden.

Achte einmal ganz bewusst darauf was du dir so den ganzen Tag erzählst und wie oft du dir erlaubst Gedanken zu denken die dir nicht dienlich sind. Und wenn dir diese Gedanken bewusst werden, dann entscheide dich ganz bewusst andere, aufbauende Gedanken zu denken. Sage Stopp! Und überlege dir was du anstelle des Gedankens lieber denken würdest.

 

positves denken

Image courtesy of samuiblue at FreeDigitalPhotos.net

Wenn du also eine schwierige finanzielle Situation zum Beispiel hast, dann könntest du zu. Beispiel denken:

Oh nein ich hab kein Geld*, das Konto ist bis zum Anschlag im minus, wenn jetzt noch das Auto kaputt geht dann wird es finster, ich weis gar nicht wie ich das alles bezahlen soll oh mein Gott wie soll es weitergehen und und und.

Wie fühlst du dich dabei?

Wohl eher nicht so gut stimmts?

Schlechte Gefühle lassen uns die falschen Handlungen unternehmen und wir erzielen schlechte Ergebnisse.

Jetzt könntest du aber bemerken, was du dir da gerade antust und laut Stopp sagen. Du könntest zum Beispiel sagen:

Ja, die Situation ist gerade nicht optimal und dafür übernehme ich die Verantwortung. Aber es könnte auch noch schlimmer sein. Es gibt Menschen die wissen nicht ob sie morgen noch leben, weil sie sehr krank sind oder die kein Dach über dem Kopf haben. Außerdem wer sagt denn, das es immer so ist. Ich könnte heute oder morgen noch einen lukrativen Kunden gewinnen, oder ich habe eine gute Idee die mir stattliche Gewinne einbringt. Eigentlich ist die Situation gar nicht so schlecht, sie lässt mich wachsen und ich habe schon schlimmeres überstanden, was ist eigentlich das Gute an dieser Situation? usw. …

Das fühlt sich doch schon ganz anders an oder? Besser Fragen / bessere Geschichten führen zu besseren Gefühlen und besseren Handlungen und somit zu besseren Ergebnissen. Also halte deine Energie hoch!

Wenn du machtvolle Geschichten erzählst wirkst du attraktiver auf andere. Und der Erfolg* wird sich einstellen!

Ich glaube an dich!

Viele Grüße

Oliver

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