Opportunitätskosten im MLM – Was dich richtig Geld kostet❗

  • Was sind Opportunitätskosten?
  • Was haben Opportunitätskosten mit Network Marketing zu tun?
  • Was sind die größten Kostenfaktoren im Network Marketing?
  • Warum solltest du diese kennen und wie kannst du sie vermeiden?

In diesem Artikel werde ich dir meine Antworten auf diese Fragen geben und dir dabei helfen, nicht nur deine versteckten Kosten zu senken, sondern schneller und mit mehr Spaß und Freude in deinem Network Marketing Business voranzukommen. Dazu kommen wie immer einige Tipps nebenbei. Ich hoffe, dass auch dieser Artikel, dir wieder ein Stück auf deinem Wege weiterhilft.

Was sind Opportunitätskosten?

Opportunitätskosten - einfach erklärt!

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Opportunitätskosten ist ein Begriff aus der Wirtschaft. Opportunität bedeutet passende Gelegenheit, Nützlichkeit, Vorteil oder einfach auch nur Möglichkeit. Opportunitätskosten sind kosten, die entstehen oder auch Gewinne, die dir entgehen, wenn du eine von zwei Möglichkeiten wählst. Du entscheidest dich quasi für einen Weg, dir entgeht oder entgehen aber die Möglichkeiten, Gewinne oder Chancen des anderen Weges. Um es etwas professioneller auszudrücken, gebe ich dir hier noch einmal die Definition von Wikipedia:

“Opportunitätskosten (manchmal auch als Alternativkosten oder Verzichtskosten bezeichnet) sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) nicht wahrgenommen werden.
Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen. Opportunitätskosten sind somit keine Kosten im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung des Nutzens entgangener Alternativen. Den Gegensatz zu Opportunitätskosten als entgangene Erlöse bilden die nicht zusätzlich entstehenden (Mehr-)Kosten, die auch als Opportunitätserlös bezeichnet werden.”

https://de.wikipedia.org/wiki/Opportunitätskosten

Was haben Opportunitätskosten mit Network Marketing zu tun?

Vereinfacht kann man also zunächst einmal sagen, dass völlig egal, was du tust oder was du nicht tust, dein Handeln immer eine Konsequenz hat.

Das ist eine Tatsache die viele Menschen im Network Marketing nicht berücksichtigen. Viele Menschen die im Network Marketing starten, tun Dinge, die sie nicht tun sollten. Gerade nicht zu Beginn. Sie folgen häufig nicht dem Weg der funktioniert, sondern dem Weg der ihnen am angenehmsten erscheint.

Das ist jedoch nicht immer der richtige, sondern häufig der teure, lange und beschwerliche Weg. Würden die Menschen um die Opportunitätskosten wissen, welche durch ihr Handeln entstehen und wären sie sich dieser bewusst, dann hätten sie zumindest eine Wahl und würden viele ihrer Handlungen und Aktivitäten noch einmal gründlich überdenken. Manche Handlungen würden dann von den meisten Menschen gar nicht erst durchgeführt werden und es würden deutlich weniger Fehler gemacht werden.

Deshalb ist es wichtig, dass du über Opportunitätskosten Bescheid weißt. Du triffst dadurch bessere Entscheidungen. Bessere Entscheidungen bedeuten bessere Ergebnisse und somit mehr Erfolg für dich!

Was sind die größten Kostenfaktoren im Network Marketing & warum solltest du diese kennen?

Um das noch einmal kurz festzuhalten. Egal was du tust oder was du nicht tust, dein Handeln hat immer eine Konsequenz. Alles, was wir tun oder auch nicht tun hat folgen. Auch, wenn wir sie nicht sehen. Lass uns deshalb hier in diesem Anschnitt auf die aus meiner Sicht größten Kostenfaktoren eingehen.

Natürlich haben alle Aspekte deines Geschäfts Einfluss darauf wie erfolgreich du dein Geschäft aufbauen kannst, deshalb ist diese Aufzählung nicht als vollständig zu sehen. Das sind aus meiner Sicht jedoch die wichtigsten, die du zu Beginn kennen solltest.

In diesem Video erfährst du, was Opportunitätskosten sind und welche Kostenfaktoren du unbedingt vermeiden solltest.

Opportunitätskosten im Network Marketing - Was dich richtig Geld kostet❗

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Kostenfaktor Nr. 1 Investitionskosten zum Start JA oder NEIN?

Im Network Marketing findest du nahezu alle Branchen und Produkte. Wer sucht, der findet garantiert das für ihn richtige Produkt und hat somit die Möglichkeit dieses über die Vertriebsform Network Marketing zu vertreiben.

Du findest Unternehmen, bei denen du Starterkits bestellen musst, du findest Unternehmen mit Mindestabnahmebedingungen, Unternehmen mit Lizenzgebühren oder was es da sonst noch alles so gibt, womit sich Geld machen lässt. Es gibt aber auch Unternehmen wie dieses hier, bei dem du nichts dergleichen hast. Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Unternehmen die Lizenzgebühren verlangen, bei denen Starterkits oder Mindestabnahme gefordert sind. Dagegen habe ich nichts.

Was du aber bedenken solltest, sind die Opportunitätskosten die du hast, wenn du in solch einem Unternehmen anfängst. Es ist weder gut noch schlecht in solch einem Unternehmen zu beginnen, du musst einfach nur wissen, was du tust. Wenn du zum Beispiel monatlich einen gewissen Betrag dazu nutzen musst, um Produkte selbst zu kaufen, dann sind das zunächst einmal Investitionen. Den ohne Produkte – kein Verkauf.

Wenn du allerdings monatlich 100€, 200€ oder mehr dafür investieren musst, dann kannst du dieses Geld ja nur einmal ausgeben. Wenn das nun dein einziges Budget ist, was du hast, dann kannst du dieses nur dafür einsetzen. Das ist nicht schlimm, sondern das ist die Normalität im Unternehmertum. Aber worauf will ich hinaus…

Fakt ist also, dass du dieses Geld nicht mehr für Werbung oder andere Marketinginvestitionen ausgeben kannst. Schließt du dich hingegen einem Unternehmen an, bei dem du keinerlei kosten und Investitionen diesbezüglich hast, dann bleiben dir die 100€ oder 200€ monatlich zur Verfügung und du kannst dieses Geld zum Beispiel in bezahlte Werbung investieren. Mal angenommen du schaffst dadurch nur eine Teampartneranbindung pro Monat, dann sind das 12 Teampartner pro Jahr die du bei Möglichkeit Nummer 1 nicht hast. Darüber hinaus entstehen eventuell durch diese Teampartneranbindungen weitere Teampartner und Umsätze die du ebenfalls nicht hast.

Also kostet dich diese Entscheidung etwas. Wenn du zum Beispiel 1000 € benötigst um zu starten, dann kannst du diese ebenfalls nur einmal ausgeben. Das gleiche Spiel. Bitte verstehe, dass ich das hier nicht bewerten möchte. Es ist einfach nur wichtig zu verstehen, dass allein diese Entscheidung für dich Konsequenzen hat. Positiv oder negativ muss jeder für sich selbst entscheiden.

Kostenfaktor Nr. 2 Markt, Produkt, Unternehmen eine langfristige Perspektive oder kurzfristiger Hype?

Die Auswahl des Unternehmens, des Marktes und der Produkte sind ebenfalls eine wichtige Entscheidung welche massive Opportunitätskosten beinhaltet. Wahrscheinlich hörst und liest du auch immer und immer wieder dieselben Sprüche wie “der nächste Milliardenmarkt” oder “Produkte mit Alleinstellungsmerkmal” usw.

Das mag alles stimmen, dennoch gibt es auch eine hohe Wahrscheinlichkeit, das neue Unternehmen die ersten 5 Jahre nicht überstehen. Die Anfangsjahre sind für viele Unternehmen sehr kritisch und viele, wenn nicht sogar die allermeisten Unternehmen scheitern innerhalb dieses Zeitraums. Sie verschwinden von der Bühne so schnell wie Sie gekommen sind. Wer auf kurzfristige Hypes setzt, der läuft Gefahr niemals wirklich das passive Einkommen zu erreichen, dass er oder sie sich wünscht.

Bis Momentum in deiner Organisation entsteht, also deine Organisation von allein weiterwächst, braucht es vor allen Dingen ZEIT! Fleiß, harte Arbeit und vor allem Zeit und Geduld wird benötigt. Sagen wir es braucht im Durchschnitt 3 Jahre, wenn du komplett bei 0 anfängst. Jetzt fällst du auf so einen vorübergehenden Hype herein. Du hast 3 Jahre investiert, das Unternehmen, die Produkte oder der Markt geben nicht das her, was dir versprochen wurde. Alles bricht zusammen. Du hast 3 Jahre verloren plus die 3 Jahre die du benötigst, um etwas neues aufzubauen.

Das sind dann in Summe bereits 6 Jahre. Im Gegensatz dazu wärst du in einem Markt, einem Unternehmen eingestiegen, um das es keinen Hype gibt. Ein Unternehmen das bereits 20 Jahre oder länger existiert,
kerngesund ist aber vielleicht aktuell gerade nicht so sexy wie das vermeintlich nächste große Ding ist. Du fängst an, Fleiß, harte Arbeit, Geduld und Zeit aber das Unternehmen existiert weiter. Es fängt an zu laufen und läuft weiter. Das ist wie beim Zinseszinseffekt. Dieser wirkt sich umso stärker aus je länger das angesparte Guthaben sich verzinsen kann. So ist es auch im Network Marketing*. Die Opportunitätskosten im Fall 1 zu Fall 2 können hunderttausende oder gar Millionen Euro betragen.

Kostenfaktor Nr. 3 Ausbildung neuer Vertriebspartner oder Eigenumsatz

Auch das ist ein Thema, welches man näher betrachten sollte. Grundsätzlich empfehle ich natürlich beides zu tun. Der Eigenumsatz bewirkt kurzfristiges Einkommen und somit Liquidität. Was aber dein Einkommen überproportional und exponentiell wachsen lässt ist der Teamaufbau. Wie und warum das so ist, habe ich bereits hier in diesem Blogartikel beschrieben und möchte daher hier nicht weiter darauf eingehen.

Aufgrund der Chancen und des Exponentiellen, sowie sicheren Einkommens durch Teamaufbau bin ich allerdings immer wieder erstaunt über Aussagen von Menschen, die mit Teamaufbau nichts zu tun haben wollen. Das ist natürlich absolut okay so und jeder soll das Geschäft so ausüben wie er oder sie es möchte aber auch durch eine solche Entscheidung entstehen gewaltige Opportunitätskosten.

Kostenfaktor Nr. 4 Empfehlungsnahme Ja oder Nein?

Du wirst jetzt vermutlich denken, dass die Antwort eindeutig auf der Hand liegt und diese lautet Ja. Das kann ich persönlich gut verstehen aber dennoch gibt es Menschen die sagen, dass sie lieber Kaltakquise betreiben, statt die Empfehlungsnahme zu lernen. Für viele ist die Empfehlungsnahme immernoch ein Tabu, weil es sich für manche Menschen so anfühlt, als müsste man sich anbiedern, um Empfehlungen zu erhalten. WIe auch immer, zum Glück funktioniert beides. Aber auf Empfehlungen zu verzichten kostet dich mehr als sich anzugewöhnen Empfehlungen zu nehmen.

Wenn man das ganze durch die Brille der Opportunitätskosten betrachtet, dann wäre es sogar falsch Empfehlungen nicht zu nehmen. Empfehlungen ermöglichen dir einen leichteren Zugangsweg zu neuen Kunden und Vertriebspartnern. Du hast einen gewissen Vertrauensvorschuss durch den Empfehlungsgeber. Das ist ein Türöffner, den du bei der Kaltakquise nicht hast. Für die Kaltakquise benötigst du mehr Zeit und das bedeutet wiederum, dass es dich mehr Geld kostet.

Die Akquise auf Empfehlung hingegen ist leichter und schneller und bringt dir mehr Kunden im gleichen Zeitraum und darüber hinaus unter Umständen sogar größere Kunden was wiederum mehr Umsatz und Gewinn bedeutet.

Kostenfaktor Nr. 5 Zeitdiebe

  • Wie viel ist deine Zeit pro Stunde wert?
  • Wie viel Zeit nutzt du aktuell für Gespräche, die nichts bringen oder in unproduktiven Meetings?
  • Erklärst du jedem neuen Vertriebspartner alles bis ins kleinste Detail persönlich oder hast du dafür ein gut funktionierendes System?
  • Umgibst du dich mit Zeitdieben oder mit Umsetzern?

Auch das muss in deinen Überlegungen eine Rolle spielen. Du musst in der Lage sein zu erkennen, wer und welche Aufgaben dir deine wertvolle Zeit raubt und wie du das zukünftig verhindern kannst.

Wer oder was bringt dich auf der Karriereleiter weiter nach oben und wer oder was bringt dir Einkommen? In diese Menschen und Aufgaben musst du deine Zeit investieren. Im Network Marketing gibt es einen schönen Spruch. Ich weiß leider nicht von wem er ist, aber trifft es auf den Punkt wie ich finde.

“Investiere deine Zeit nicht in Menschen und Aufgaben die sie aus deiner Sicht brauchen, sondern in Menschen und Aufgaben die Sie verdienen.”

Kostenfaktor Nr. 6 Auswahl der falschen Mitarbeiter.

Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie viel Zeit manche Networker in die Ausbildung ihrer Partner investieren. Da werden Präsentationen am Fließband erstellt, es werden stundenlange Gesprächsrunden abgehalten (sogenannte Meetings) und alles wird immer und immer wieder bis ins kleinste Detail erklärt.

Da rekrutiert man dann mal ein bis zwei neue Teampartner und schon geht die eben genannte Maschinerie los. Aus Kosten- und Einkommensgründen wäre es jedoch viel sinnvoller den größten Teil seiner Zeit in die Rekrutierung und Gewinnung neuer Kunden und Vertriebspartner zu investieren. 

“Motiviere nicht deine Leute, sondern finde motiviert Leute.”

Das ist der Schlüsselsatz, um den es geht. Die Opportunitätskosten sind gerade in diesem Bereich riesig.

Lass mich dir ein Beispiel geben. Mal angenommen du hast 10 Leute in deinem Team. Dann könnte die Verteilung in etwa so aussehen. Wie gesagt es ist ein Beispiel. Wie es tatsächlich bei dir ist, musst du selbst herausfinden.

Von 10 Leuten im Team hast du in etwa:

  • 20% = 2 Top Producer
  • 60% Durchschnitt = 6 Durchschnittsproducer
  • 20% Underperformer = 2 Underperformer
  • Die 2 Top Producer machen 250.000€ Umsatz was 125.000 p.P. entspricht.
  • Die 6 Durchschnittsproducer machen 600.000€ Umsatz was 100.000 p.P. entspricht.
  • Die beiden Underperformer machen 150.000€ Umsatz was 75.000 p.P. entspricht.

In diesem Beispiel machen diese 10 Teampartner also zusammen 1.000.000€ Umsatz.

Wer seine Zeit nun einsetzt, um Top Producer zu finden, welche Erfahrungsgemäß weniger Zeit in Anspruch nehmen als zum Beispiel Underperformer, der wird dann in etwa ein solches Team vorfinden.

Findest du 10 Top Producer sieht die Rechnung wie folgt aus:

10 Top Producer x 125.000€ = 1.250.000€ Umsatz.

Das sind 250.000€ mehr Umsatz mit der gleichen Anzahl an Vertriebspartnern. Deine Opportunitätskosten lägen somit bei 1.000.000€ -1.250.000€ = -250.000€.

Das heißt, Möglichkeit 1 kostet dich Jahr für Jahr 250.000€. Ganz schön viel nicht wahr?

Deshalb bin ich immer wieder erstaunt, wie viel Zeit so manche Networker in Menschen investieren, die dies zum einen gar nicht wollen und zum anderen vieles von dem gelernten gar nicht umsetzen möchten. Es gibt Menschen die sind nicht wegen des Geldes oder der Karriere im Network Marketing*, sondern weil sie zu etwas dazugehören wollen.

Und das ist völlig in Ordnung!

Wenn du aber weiter kommen willst, dann tust du gut daran, diese Menschen zu mögen und ihnen auch einen Platz in deiner Organisation zu geben. Du solltest aber darauf achten, dass es dir nicht so geht, wie vielen Networkern bei denen Stunden an Zeit drauf geht für Menschen, die aktuell gar nicht das Bedürfnis haben, die Welt aus den Angeln zu heben. Das ist ebenfalls ein Teil der Wahrheit, die du kennen solltest.

Bonus 7. Umgang mit anderen Menschen.

Auch dieser Punkt muss bei den Opportunitätskosten und den Kostenfaktoren genannt werden. Auch das was wir nicht sehen kann uns entweder Gewinn oder Verlust bringen. 

  • Wie behandeln wir Kunden und unsere Vertriebspartner?
  • Sind wir in der Lage Bitte und Danke zu sagen?
  • Kümmern wir uns um die Probleme unserer Kunden und unserer Vertriebspartner?
  • Ist unser Service richtig gut oder glauben wir nur das er es ist?
  • Kümmern wir uns bei Problemen und suchen Lösungen für unsere Kunden oder lassen wir den Kunden damit allein?

Du wirst sicherlich sagen, klar helfe ich meinen Kunden. Wenn dem so ist, dann machst du es richtig. Ich erlebe sehr häufig im Alltag Menschen, egal aus welchen Branchen und Firmen, die das aber nicht tun. Was glaubst, du woher kommt sonst der Spruch Servicewüste Deutschland? Er kommt nicht von ungefähr, auch wenn immer mehr Menschen und Unternehmen verstanden haben, dass einen Kunden zu gewinnen deutlich teurer ist als einen bestehenden Kunden zu binden und weitere Geschäfte mit ihm zu machen.

Bist du bereit die extra Meile für deine Vertriebspartner und Kunden zu gehen und bei wirklichen Problemen zu helfen?

Deine Antwort sollte hier Ja lauten denn nur dann wirst du etwas aufbauen, das von Bestand ist. Die Strategie, anhauen, umhauen und abhauen funktioniert nicht mehr bzw. hat aus meiner Sicht noch nie funktioniert.

Sei bereit die Extrameile zu gehen, alles andere führt dauerhaft nicht zum Erfolg.

Wie kannst du deine Kostenfaktoren erkennen & vermeiden?

Seine Opportunitätskosten zu kennen ist wichtig. Wir haben täglich die Wahl. Wenn wir uns immer wieder die Frage stellen, was uns unser Verhalten kostet, dann können wir deutlich bessere Entscheidungen treffen. Es ist daher wichtig, dass du in deinem Arbeitsalltag, in deinem Business Systeme einsetzt, die dafür sorgen, das in jeder Zelle deiner Downline die Menschen das gleiche Training erhalten ohne das stundenlange Gespräche notwendig sind. Die Top Producer kristallisieren sich ganz von allein heraus. Sie zeigen sich durch Fragen und dadurch das sie das gezeigte umsetzen. Du erkennst diese daran, dass SIe Ergebnisse produzieren.

Diese Partner bekommen dann eine ganz besondere Förderung die auch gerne Zeit kosten darf. Das ist dann ein Investment das sich lohnt. Alle anderen dürfen und sollen ebenfalls Spaß haben in deinem Team und du solltest alle Menschen in deinem Team mögen. Allerdings hat dein Tag 24 Stunden und du musst schauen, wie und mit wem du diese verbringst. Es ist alles eine Frage der Opportunitätskosten.

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