Gewohnheiten ändern – Die 4 Schritte Formel für mehr Erfolg und bessere Gewohnheiten

Wer andere Ergebnisse erzielen möchte als bisher, der muss seine Gewohnheiten ändern. Wer immer das Gleiche auf die Gleiche Art und Weise tut, bekommt auch nur das, was er jetzt schon hat. Eigentlich ist es ja ganz einfach, du hast eine Idee, setzt diese um und dann erhältst du ein Ergebnis. Das ist Erfolg. Erfolg ist was er-folgt. Ob uns das Ergebnis immer gefällt ist eine ganz andere Sache.

Gewohnheiten spielen eine deshalb eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben. Sie beeinflussen unsere Handlungen, unsere Denkweise und letztendlich unser gesamtes Leben. Daher ist es aus meiner Sicht extrem wichtig, Gewohnheiten zu erkennen und gegebenenfalls zu ändern, um positive Veränderungen in unserem Leben zu bewirken. Alte Muster erkennen und verändern bewirkt, dass wir ein neues Bewusstsein erlangen und uns und unser Verhalten verändern.

In diesem Artikel werden wir uns mit der Entstehung von Gewohnheiten, der Bedeutung von Motivation und Willenskraft, Strategien zur erfolgreichen Veränderung von Gewohnheiten, der Rolle von Belohnungen und Bestrafungen, dem Umgang mit Rückschlägen, der Bedeutung von Selbstreflexion und Selbstbewusstsein sowie der Einbeziehung von Unterstützung von anderen Menschen befassen. Abschließend werden wir besprechen, wie man neue Gewohnheiten langfristig beibehält und in den Alltag integriert.

Gewohnheiten ändern und durchhalten: So klappt’s!

Wie Gewohnheiten entstehen und warum sie schwer zu durchbrechen sind


Gewohnheiten entstehen durch wiederholte Handlungen. Unser Gehirn bildet neuronale Verbindungen, die es uns ermöglichen, bestimmte Handlungen automatisch auszuführen, ohne darüber nachdenken zu müssen. Dies ist ein evolutionärer Vorteil, da es uns ermöglicht, Energie zu sparen und effizienter zu handeln. Allerdings können sich auch negative Gewohnheiten auf diese Weise entwickeln.

Es ist nicht immer leicht, Gewohnheiten zu durchbrechen, da unser Gehirn diese automatisierten Verbindungen verstärkt und sie zu einem festen Bestandteil unseres Verhaltens machen. Zudem sind Gewohnheiten oft mit positiven Emotionen verbunden, was es schwierig macht, sie zu ändern. Unser Gehirn ist darauf programmiert, Belohnungen zu suchen und negative Emotionen zu vermeiden. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, warum wir eine Gewohnheit ändern möchten und welche Vorteile dies mit sich bringt.

Die Bedeutung von Motivation und Willenskraft beim Ändern von Gewohnheiten


Motivation und Willenskraft spielen eine entscheidende Rolle wenn man Gewohnheiten ändern möchte. Ohne ausreichende Motivation und Willenskraft wird es schwer sein, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und neue zu etablieren.

Motivation ist der Antrieb, der uns dazu bringt, eine Veränderung überhaupt vorzunehmen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, warum wir eine Gewohnheit ändern möchten und welche Vorteile dies mit sich bringt. Wenn wir einen guten oder gar mehrere Gründe haben, kann dies uns helfen, unsere Motivation aufrechtzuerhalten, auch wenn es schwierig wird.

Willenskraft ist die Fähigkeit, unsere Impulse zu kontrollieren und unsere Ziele zu verfolgen. Es ist wichtig, dass wir unsere Willenskraft stärken und trainieren, um den Versuchungen alter Gewohnheiten widerstehen zu können. Dies kann durch die bewusste Entscheidung, eine neue Gewohnheit zu etablieren, und die Konzentration auf positive Verstärkungen erreicht werden. Stetiges überprüfen dessen was man gerade tut oder nicht tut ist ein wichtiger Schritte zu einem neuen Bewusstsein.

Strategien zur erfolgreichen Veränderung von Gewohnheiten


Es gibt verschiedene Strategien, die uns dabei helfen können, erfolgreich Gewohnheiten zu ändern. Meinen 4 Schritte Plan zeige ich dir am Ende des Beitrags. Aber lass uns davor noch einige andere Möglichkeiten bzw. Aspekte betrachten.

Die SMART-Methode zur Zielsetzung ist eine effektive Methode, um realistische und erreichbare Ziele zu setzen. SMART steht für spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden. Indem wir unsere Ziele klar definieren und ihnen einen Zeitrahmen geben, können wir unsere Fortschritte besser verfolgen und motiviert bleiben.

Die 21-Tage-Regel besagt, dass es etwa 21 Tage dauert, um eine neue Gewohnheit zu etablieren. Indem wir uns konsequent an unsere neuen Gewohnheiten halten und sie jeden Tag praktizieren, können wir unser Gehirn dazu bringen, neue neuronale Verbindungen zu bilden und alte zu schwächen. Man sollte daher auch darauf achten stets nur eine neue Gewohnheit zu etablieren. Erst wenn uns diese in Fleisch und Blut übergegangen ist, sollten wir die nächste Gewohnheitsveränderung anstreben.

Die Kraft der positiven Selbstgespräche kann uns dabei helfen, unsere Motivation und Willenskraft aufrechtzuerhalten. Indem wir uns selbst positive Affirmationen geben und uns daran erinnern, warum wir eine Gewohnheit ändern möchten, können wir uns selbst ermutigen und motivieren.

Wie man realistische Ziele setzt und Fortschritte verfolgt


Um realistische Ziele zu setzen, ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, was wir erreichen möchten und welche Schritte erforderlich sind, um dorthin zu gelangen. Es ist wichtig, dass wir unsere Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden formulieren. Indem wir unsere Fortschritte regelmäßig überprüfen und dokumentieren, können wir sehen, wie weit wir gekommen sind und uns motiviert fühlen.

Um unsere Fortschritte zu verfolgen, können wir verschiedene Methoden verwenden. Eine Möglichkeit ist es, ein Tagebuch zu führen oder eine App zu verwenden, um unsere Aktivitäten und Fortschritte zu dokumentieren. Eine andere Möglichkeit ist es, sich mit anderen Menschen auszutauschen und sich gegenseitig zu motivieren und zu unterstützen und sich regelmäßig gegenseitiges Feedback zu geben.

Die Rolle von Belohnungen und Bestrafungen beim Ändern von Gewohnheiten


Belohnungen und Bestrafungen spielen eine wichtige Rolle wenn man seine Gewohnheiten ändern will. Indem wir uns selbst belohnen, wenn wir unsere Ziele erreichen oder unsere neuen Gewohnheiten praktizieren, können wir positive Verstärkungen schaffen und unsere Motivation aufrechterhalten. Dies bewirkt eine positive Verbindung in unserem Gehirn. Alles was uns gut tut, wird daher zukünftig auch als erstrebenswert beachtet und so fällt es leichter das gewünschte auch zu tun, weil wir ja gerne etwas freudiges erleben wollen. Eine Belohnung kann in Form von kleinen Geschenken, einer Auszeit oder etwas anderes sein, was uns Freude bereitet.

Bestrafungen können ebenfalls hilfreich sein, um uns davon abzuhalten, alte Gewohnheiten wieder aufzunehmen. Indem wir uns bewusst machen, welche negativen Konsequenzen unsere alten Gewohnheiten haben können, können wir uns davon abhalten, in alte Muster zurückzufallen.

Die 5-5-5 Frage

Oft sehen wir aber auch die negative Konsequenz nicht sofort, weil die Konsequenz erst weit in der Zukunft sichtbar werden würde. Beispiel: Ein Schokoriegel jetzt verändert an deiner Figur im Moment nichts. Isst du aber jeden Tag einen Schokoriegel, so wirst du in einem, zwei oder drei Jahren die Konsequenz sehen können. Eine Frage die dir hier helfen kann ist “Welche Auswirkungen hat mein Handel in 5 Minuten, in 5 Monaten oder in 5 Jahren für mich?”. So kannst du dir selbst bewusst machen, welche Konsequenz diese Gewohnheit für deine Zukunft hat. Dies gilt für positives wie negatives gleichermaßen.

Wie man Rückschläge überwindet und weitermacht


Rückschläge sind ein normaler Teil des Veränderungsprozesses. Es ist wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen und weitermachen, auch wenn wir einen Rückschlag erleben. Indem wir uns bewusst machen, dass Rückschläge normal sind und dass sie Teil des Lernprozesses sind, können wir uns selbst ermutigen und motivieren.

Um Rückschläge zu überwinden, ist es hilfreich, sich an unsere Motivation und Ziele zu erinnern. Es kann auch hilfreich sein, sich mit anderen Menschen auszutauschen und Unterstützung zu suchen. Indem wir uns gegenseitig ermutigen und motivieren, können wir uns gegenseitig helfen, Rückschläge zu überwinden und weiterzumachen.

Die Bedeutung von Selbstreflexion und Selbstbewusstsein beim Ändern von Gewohnheiten


Selbstreflexion ist ein wichtiger Teil des Veränderungsprozesses. Indem wir uns bewusst machen, warum wir eine Gewohnheit ändern möchten und welche Vorteile dies mit sich bringt, können wir unsere Motivation aufrechterhalten und unsere Ziele klar definieren. Selbstreflexion ermöglicht es uns auch, unsere Fortschritte zu überprüfen und zu sehen, wie weit wir gekommen sind.

Selbstbewusstsein ist ebenfalls wichtig beim Ändern von Gewohnheiten. Indem wir uns unserer Stärken und Schwächen bewusst sind und uns selbst akzeptieren, können wir uns selbst ermutigen und motivieren. Selbstbewusstsein ermöglicht es uns auch, uns von negativen Einflüssen zu distanzieren und unsere eigenen Entscheidungen zu treffen.

Wie man Unterstützung von anderen Menschen einbezieht


Unterstützung von anderen Menschen kann eine große Hilfe sein wenn man seine Gewohnheiten ändern will. Indem wir uns mit anderen Menschen austauschen und uns gegenseitig motivieren, Feedback geben und unterstützen, können wir unsere Motivation aufrechterhalten und unsere Ziele erreichen. Gemeinsam geht es einfach leichter.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Unterstützung von anderen Menschen einzubeziehen. Eine Möglichkeit ist es, sich einer Gruppe anzuschließen, die ähnliche Ziele hat wie man selbst. In einer solchen Gruppe kann man sich gegenseitig motivieren und unterstützen. Eine andere Möglichkeit ist es, sich einem Mentor oder Coach anzuvertrauen, der einem bei der Veränderung von Gewohnheiten unterstützt und einem hilft, seine Ziele zu erreichen.

Wie man neue Gewohnheiten langfristig beibehält und in den Alltag integriert


Um neue Gewohnheiten langfristig beizubehalten und in den Alltag zu integrieren, ist es wichtig, dass wir sie kontinuierlich praktizieren und uns daran erinnern, warum wir sie etabliert haben. Es kann hilfreich sein, sich an unsere Motivation und Ziele zu erinnern und sich bewusst zu machen, welche Vorteile die neuen Gewohnheiten mit sich bringen.

Es ist auch wichtig, dass wir uns Zeit für die neuen Gewohnheiten nehmen und sie in unseren Alltag integrieren. Indem wir feste Zeiten für die neuen Gewohnheiten festlegen und sie als Priorität behandeln, können wir sicherstellen, dass wir sie kontinuierlich praktizieren und langfristig beibehalten. Wir sollten uns einen Plan erstellen an dem wir uns täglich orientieren können. Dass führt mich zu meiner 4 Schritte Formel. Ich glaube sie kann dir ebenso nützlich wie mir sein.

Gewohnheiten ändern – Die 4 Schritte Formel für mehr Erfolg und bessere Gewohnheiten

Im Grunde genommen ist es ja einfach Ziele zu erreichen und Gewohnheiten zu verändern, stimmts? Wenn du abnehmen willst, dann geh täglich 30 Minuten joggen, ernähre dich gesünder und schau, dass du mehr Kalorien verbrauchst als du zu dir nimmst. So einfach ist das in der Theorie. Wären da nur nicht diese Gewohnheiten, diese süßen kleinen Gewohnheiten die man nicht aufgeben will, stimmts?

Da ist die Tafel Schokolade oder der tägliche Lieblings-Schokoriegel, auf die man einfach nicht verzichten will. Da ist das Fernsehen am Abend, das Glas Rotwein täglich und das geliebte Schnitzel mit Pommes. Alle die Dinge die uns so lieb geworden sind und auf die wir nicht verzichten wollen. Aber haben uns nicht all diese Gewohnheiten zu dem Gewicht geführt dass wir gerade mit uns rumtragen um im Beispiel des Abnehmens zu bleiben? Also wir stellen fest, so wird es nicht funktionieren. Es bedarf massiver Maßnahmen um Veränderungen zu erreichen.

Nichts ändert sich außer wir ändern uns.

Und darum geht’s.  Dazu ne kleine Story.

Ich war vor längerer Zeit auf einem Seminar mit dem Titel Fülle, Erfolg und Reichtum* und diesbezüglich fragte mich jemand ob ich das Seminar empfehlen kann und ob es hält was es verspricht, weil er sehr skeptisch war, was das Seminar betraf. Ich schrieb ihm zurück, dass ich in meiner Persönlichkeit durch das Seminar weiter gewachsen bin und es empfehlen kann und ich nicht ganz genau verstehe, was der Grund dieser Frage ist. ( Obwohl ich es mir schon fast denken konnte, was der Grund war )

Es kam dann die Antwort zurück ob sich seitdem Fülle Erfolg und Reichtum enorm in meinem Leben gezeigt hat und er schrieb weiter, dass wenn es um Persönlichkeitsentwicklung* ginge er ja auch eher ein Buch lesen könne anstelle das Seminar zu besuchen.

Ich dachte dann nur so für mich – ok interessant. Wie soll man das eine ( Fülle, Erfolg und Reichtum) bekommen, wenn man in seiner Persönlichkeit nicht wächst. Müsste man nur ein Seminar zum Thema besuchen und würde dann Reich werden*, dann wären wir sicherlich alle bereits Multimillionäre. Aber Hand aufs Herz, glaubst du wirklich, dass man nur durch den Besuch eines Seminars Fülle, Erfolg und Reichtum anzieht?

Das wäre schön, aber es ist nicht die Wahrheit. Das Seminar kann unterstützen, dir Tipps, Impulse, neue Ideen geben und dich auf den richtigen Weg bringen aber tun und den Weg gehen, dass muss man schon noch selbst machen. Wir müssen erst zu der Person werden die Fülle Erfolg und Reichtum* anziehen kann. Wir brauchen erst das Bewusstsein dafür und das müssen wir uns schaffen.

Nochmal, nichts ändert sich außer wir ändern uns. Und das hat enorm viel mit unseren Gewohnheiten und dem zu tun, wer wir sind.

Was wir brauchen sind Gewohnheiten die uns dahin bringen wo wir hin wollen. Das bedeutet aber auch das wir Gewohnheiten ändern müssen und uns von denen trennen, die uns beim erreichen unseres Ziels im Weg stehen.

Jetzt kommen wir aber zur Formel wie du Gewohnheiten ändern kannst. Es ist eigentlich ganz einfach. Die Antwort heißt TUN!  Und die folgenden 4 Schritte können dich dabei unterstützen.

Gewohnheiten ändern – Die 4 Schritte Formel für bessere Gewohnheiten

Was man braucht um seine Gewohnheiten zu ändern und andere Ergebnisse zu erzielen sind die folgenden 4 Schritte.

1. Notiere dir was du erreichen willst und warum du es erreichen willst. Jim Rohn sagte einmal “Je stärker dein WARUM, desto einfacher wird das wie”

2. Stelle dir eine Person vor, die das erreicht hat was du erreichen willst oder noch besser kontaktiere sie. Überlege ganz genau:

– welche Eigenschaften hat sie?
– welche Fähigkeiten hat sie?
– wie verhält sie sich?
– wie verhält sie sich in gewissen Situationen?
– welche Aktivitäten macht sie? Wie sieht der Tag dieser Person aus?
– was macht sie und wie macht sie es?

3. Erstelle dir einen Plan in dem du genau festhältst was du machen willst und wie oft du es in der Woche machen willst. Ich habe mir vor langer Zeit dazu einen Fokusplan / Aktivitätenplan erstellst. Dieser sieht wie folgt aus:

Gewohnheit / To Do12345678910111213141516171819202122232425262728293031
Gewohnheit / To Do 1
Gewohnheit / To Do 2
Gewohnheit / To Do 3
Gewohnheit / To Do 4



In diesen Plan schreibe ich mir rein, was ich verändern will und markiere mir die Tage an denen ich das was ich vorhabe umsetze. Und dann mache ich an diesen Tage nur das was auf der Liste steht. Und das mache ich dann so lange bis ich die gewünschte Gewohnheit verinnerlicht habe, so dass ich es automatisch mache.


Ein Beispiel dazu:

Du willst jetzt regelmäßig joggen gehen und dich gesund ernähren. Dann schreibe das im  Aktivitätenplan in die erste Spalte rein und markiere die Tage an denen du joggen willst. Und dann tue es! Am Ende des Tages machst du einen Haken rein wenn du die Sache erledigt hast!

4. Massive Action

Und dann Handle! Tue es so lange bis du das gewünschte Ergebnis in deinem Leben siehst bzw. die Gewohnheit verinnerlicht hast.

Fazit


Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben. Es ist wichtig, Gewohnheiten zu erkennen und gegebenenfalls zu ändern, um positive Veränderungen in unserem Leben zu bewirken. Motivation und Willenskraft sind entscheidend beim Ändern von Gewohnheiten. Strategien wie die SMART-Methode zur Zielsetzung, die 21-Tage-Regel und die Kraft der positiven Selbstgespräche können uns dabei helfen, erfolgreich Gewohnheiten zu ändern. Belohnungen und Bestrafungen können ebenfalls hilfreich sein, um uns zu motivieren und alte Gewohnheiten zu durchbrechen. Rückschläge sind normal und sollten als Teil des Lernprozesses betrachtet werden. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein sind wichtige Faktoren beim Ändern von Gewohnheiten. Unterstützung von anderen Menschen kann eine große Hilfe sein, um unsere Ziele zu erreichen. Um neue Gewohnheiten langfristig beizubehalten, ist es wichtig, dass wir sie kontinuierlich praktizieren und in unseren Alltag integrieren. Es lohnt sich, Gewohnheiten zu ändern, um positive Veränderungen in unserem Leben zu bewirken.

Jetzt kennst du ebenfalls meine 4 Schritte Formel für bessere Gewohnheiten und ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung.

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